Einreisen sind unter Einhaltung der allgemeinen aufenthaltsrechtlichen und sonstigen grenzpolizeilichen Einreisebestimmungen wieder ohne coronabedingte Einreisebeschränkungen möglich.
Weitere Informationen finden Sie beim Bundesministerium des Innern und für Heimat: Pandemische Einreisebeschränkungen aufgehoben
Ja, die Impfung ist unser Weg aus der Pandemie. Es ist genug Impfstoff verfügbar und es ist einfach, einen Termin für die Corona-Schutzimpfung zu bekommen. Inzwischen wurden mehr als 160 Millionen Impfdosen verabreicht – doch das ist noch nicht genug. Lassen Sie sich impfen, damit wir den Gemeinschaftsschutz in der Bevölkerung erreichen.
Informationen zur COVID-19 Schutzimpfung finden Sie u.a. unter Infektionsschutz (Materialien auf Ukrainisch).
Informationsmaterialien zur Corona-Schutzimpfung in ukrainischer Sprache finden Sie in den folgenden Dokumenten:
Infoflyer „Impfen hilft. 7 gute Gründe, sich jetzt impfen zu lassen“ PDF, 359 KB, nicht barrierefrei
Infoflyer Corona-Schutzimpfung für Kinder (5-11 Jahre) PDF, 450 KB, nicht barrierefrei
Weitere Informationen zum Infektionsschutz finden Sie unter folgendem Link:
Es ist davon auszugehen, dass sich seit Pandemiebeginn durch (Auffrisch-)Impfungen und Infektionen eine Grundimmunität in der Bevölkerung ausgebildet hat. Auch hat sich gezeigt, dass die Omikron-Variante mit einer geringeren Krankheitsschwere verbunden ist. In der aktuellen Phase der Pandemie steht daher der Schutz von Personen im Vordergrund, die weiterhin ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben. Daher ist es sinnvoll, insbesondere Personen im Medizin- und Pflegebereich weiterhin testen zu lassen.
Einen Anspruch auf kostenlose Bürgertests haben demnach:
- Besucher/innen und Behandelte sowie Bewohner/innen in folgenden Einrichtungen:
- Krankenhäuser, Tageskliniken und Entbindungseinrichtungen (sowie weitere medizinische Einrichtungen)
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Obdachlosenunterkünfte
- Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, vollziehbar Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern
- Behinderte Menschen, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung Personen beschäftigen, die sie im Alltag unterstützen sowie die beschäftigten Personen selbst.
- Angehörige, die sich regelmäßig um pflegebedürftige Familienmitglieder kümmern.
Wenn Sie unter keine der oben genannten Personengruppen fallen, ist eine Testung zwar möglich, doch müssen Sie diese selbst zahlen. Die Kosten sind vom Angebot des Testzentrums abhängig.
Impfzertifikate aus der Ukraine werden anerkannt, solange dafür in der EU zugelassene Impfstoffe genutzt wurden RKI.
Seit Anfang März 2022 steht die Corona-Warn-App auch in den ukrainischen App-/Play Stores zur Verfügung und seit dem 30. März 2022 gibt es sie auch auf Ukrainisch. Das Robert Koch-Institut (RKI) als zentrale Einrichtung des Bundes im Bereich der Öffentlichen Gesundheit und als nationales Public-Health-Institut veröffentlicht die Corona-Warn-App für die deutsche Bundesregierung und für die Bundesrepublik Deutschland. Die App bietet eine digitale Ergänzung zu Abstandhalten, Hygiene und Alltagsmaske. Wer sie nutzt, hilft Infektionsketten schnell nachzuverfolgen und zu durchbrechen. Außerdem bietet die App die Möglichkeit digitale Impfzertifikate hinzuzufügen, um damit Ihren Impfstatus nachzuweisen.
Behandlung nach einer COVID19-Infektion
Wenn Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben und zu einer Risikogruppe gehören, sprechen Sie bitte umgehend mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Und lassen Sie sich über eine frühzeitige Therapie mit Arzneimitteln beraten. Denn damit diese bestmöglich wirken, muss mit der Behandlung so früh wie möglich begonnen werden. Mehr Informationen unter zusammen gegen Corona(Punkt)de. Der Fakten-Booster. Eine Information des Bundesgesundheitsministeriums.
Langzeiteffekte einer COVID19-Infektion
„Wenn Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben und zu einer Risikogruppe gehören, sprechen Sie bitte umgehend mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Und lassen Sie sich über eine frühzeitige Therapie mit Arzneimitteln beraten. Denn damit diese bestmöglich wirken, muss mit der Behandlung so früh wie möglich begonnen werden. Mehr Informationen unter zusammen gegen Corona(Punkt)de. Der Fakten-Booster. Eine Information des Bundesgesundheitsministeriums .“
Herzrisiken bei einer COVID19-Infektion
Eine Studie zeigt: Die Coronavirus-Infektion birgt hohe Risiken für das Herz, wie Blutgerinnsel, Entzündungen und unregelmäßige Herztätigkeit. Dies gilt für alle Infizierten, unabhängig vom Alter und der Fitness. Schützen Sie sich mit der Corona-Schutzimpfung und prüfen Sie, ob Ihr Impfschutz aufgefrischt werden muss. Mehr Informationen unter zusammen gegen Corona(Punkt)de. Der Fakten-Booster. Eine Information des Bundesgesundheitsministeriums.
Immunität nach einer COVID19-Infektion
Noch Monate nach einer Coronavirus-Infektion kann der mittlere Ruhepuls erhöht sein. Das ist sehr anstrengend für das Herz von älteren Menschen und kann eine Herzschwäche oder einen Herzinfarkt begünstigen. Ruhen Sie sich nach einer Infektion ausgiebig aus. Schützen Sie sich mit der Corona-Schutzimpfung, um das Risiko einer Infektion und einer schweren Erkrankung zu reduzieren. Mehr Informationen unter Corona(minus)Schutzimpfung(punkt)de. Der Fakten-Booster. Eine Information des Bundesgesundheitsministeriums.
Besserer Schutz mit der 4. Impfung
Bei einer Infektion mit den aktuellen Coronavirusvarianten baut sich kein ausreichender Immunschutz auf. Man kann sich immer wieder anstecken. Daten zeigen eine hohe Schutzwirkung der 4. Impfung gegen schwere Verläufe oder Tod bei über 60-Jährigen. Bisher sind jedoch nur 20 Prozent in dieser Altersgruppe vier mal geimpft. Prüfen Sie daher, ob Ihr Impfschutz aufgefrischt werden muss. Mehr Informationen unter Corona(minus)Schutzimpfung(Punkt)de. Der Fakten-Booster. Eine Information des Bundesgesundheitsministeriums.
Schutz vor Aerosolen
Wenn Sie einen Raum durchquert haben, bleiben kleinste Tröpfchen, die Aerosole, aus Ihrem Atem noch stundenlang in der Luft. An diesen Aerosolen haften die Corona-Viren. Und alle, die nach Ihnen den Raum betreten, durchqueren diese Viren-Wolke. Regelmäßiges Lüften und das Tragen einer FFP2-Maske können das Risiko einer Infektion deutlich verringern. Überprüfen Sie auch, ob Ihr Impfschutz aufgefrischt werden muss. Mehr Informationen unter zusammen gegen Corona(Punkt)de. Der Fakten-Booster. Eine Information des Bundesgesundheitsministeriums.
Für den digitalen Nachweis von Ihrem Impf-bzw. Genesenenstatus können Sie die CovPass App herunterladen:
Hier finden Sie die App im Google Play Store
Hier finden Sie die App im Apple App Store